MOZZIE SHIELD

Der Duft, der Mücken auf rein natürliche Weise fernhält

FAKTEN

Mücken zählen zu den tödlichsten Tieren weltweit

 Laut der Weltgesundheitsorganisation gehören sie zu den gefährlichsten Tieren der Welt. Ihre Fähigkeit, Krankheiten zu verbreiten, führt jedes Jahr zum Tode von Millionen von Menschen. 2015 war allein Malaria für 438.000 Todesfälle verantwortlich. Die Zahl der Dengue-Fälle hat sich in den letzten 30 Jahren verdreißigfacht. In vielen Ländern ist die Krankheit zudem auf dem Vormarsch. Zika-, Dengue-, Chikungunya- und Gelbfieber werden von der Mücke Aedes aegypti auf Menschen übertragen. Über die Hälfte der Weltbevölkerung lebt in Regionen, in denen diese Mückenart vorkommt. Um die Krankheiten aufzuhalten, ist eine konsequente Mückenbekämpfung erforderlich. Einige Mückenarten tragen viele verschiedene Krankheiten in sich.

Ätherische Öle

MOZZIE SHIELD besteht aus ätherischen Ölen mit einzigartiger Doppelwirkung, die Ihre Umgebung frisch hält und Mücken abwehrt.

Ätherische Öle werden bereits seit Tausenden von Jahren für kosmetische Anwendungen und wegen ihrer spirituell und emotional anregenden Eigenschaften genutzt. Außerdem sind sie für ihr markantes Aroma und ihre insektenabwehrenden Eigenschaften bekannt. Deshalb haben wir mithilfe von Dampfdestillation und Kaltpressung eine einzigartige Kombination verschiedener Öle entwickelt. So entstehen besonders reine ätherische Öle, die sehr viel wirksamer als die pflanzlichen Extrakte sind, aus denen sie gewonnen werden.

Mit dieser einzigartigen Rezeptur stellen wir einen Lufterfrischer her, der ein anregendes Aroma verströmt und wirksam vor Mücken schützt. Früher musste man einen Lufterfrischer und ein chemisches Mückenabwehrmittel kaufen, das die Luft häufig sogar mit unangenehmen chemischen Gerüchen belastete. Dank MOZZIE SHIELD gibt es nun eine Kombilösung in einem einzigen, 100 % natürlichen Lufterfrischer.

MOZZIE SHIELD enthält eine einzigartige, biologische Lufterfrischungsformel und wird in drei Ausführungen angeboten. So sind Sie immer geschützt – ob zu Hause, im Büro oder in der Freizeit.

Umweltfreundlichkeit

MOZZIE SHIELD – Die umweltfreundliche Art, die Luft zu erfrischen und Mücken abzuwehren

Wir bei MOZZIE SHIELD sind davon überzeugt, dass Pestizide kein geeigneter Weg sind, um mit Mücken fertig zu werden. Unsere Produkte zeugen von dieser Philosophie. Pestizide können zwar bei bestimmten Schädlingen helfen. Sie haben aber auch unvorhersehbare und unerwünschte Nebenwirkungen.

MOZZIE SHIELD enthält eine Mischung natürlicher Öle und Inhaltsstoffe und ist gleichermaßen sicher wie wirksam, da es am empfindlichen Geruchssinn der Mücken ansetzt und sie so verscheucht.

Die Herstellungsverfahren, die bei MOZZIE SHIELD zum Einsatz kommen, sind rückstandsfrei, effizient und maßvoll. In unseren Standorten befolgen wir zudem Programme für mehr Recycling und Energieeffizienz. Die innovative Denkweise von MOZZIE SHIELD und die verantwortungsvolle Unternehmensführung zeugen von unserem Engagement für die Umwelt.

Wissenswertes zum Thema Mücken

 Weltweit gibt es etwa 2700 Mückenarten, von denen die meisten einer von drei Gattungen angehören: Aedes legt ihre Eier in Überflutungsgebieten ab, Anopheles bevorzugt für die Eiablage Frischwasser und Culex stehende Gewässer. Alle Mücken beginnen ihren Lebenszyklus als Ei und gehen dann in ein Larvenstadium über. Die Larven häuten sich dann mehrmals, bevor sie in ein Puppenstadium übergehen. Anschließend erreichen Sie das Erwachsenenalter und beginnen, sich zu vermehren. Nach der Paarung sterben die meisten Männchen innerhalb weniger Tage, während die Weibchen je nach Spezies und Umweltbedingungen noch mehrere Wochen lang weiterleben können

Stechen tun nur die Weibchen. Dabei werden sie von mehreren Faktoren wie Wärme (Infrarotlicht), Schweiß, Körpergeruch, Milchsäure und Kohlendioxid angelockt. Ein Weibchen landet auf der Haut und durchsticht sie mit seinem Saugrüssel. Dieser ist sehr spitz und dünn, so dass man von dem Stich meist nichts merkt. Der Mückenspeichel enthält Proteine (Antikoagulantien) die die Blutgerinnung hemmen. Dann saugt die Mücke das Blut in ihren Verdauungstrakt (Aedes aegypti: ca. 5 ml pro Mahlzeit).

Wird die Mücke gestört, fliegt sie davon. Ansonsten bleibt sie so lange, bis sie sich vollgesaugt hat. Und wenn man ihre Nervenbahnen zum Unterleib durchtrennt, saugt sie so lange weiter, bis sie platzt.

Nach dem Stich verbleibt etwas Speichel in der Wunde. Die darin enthaltenen Proteine lösen eine Immunreaktion aus. Es entsteht eine juckende Schwellung (Quaddel), die vom Mückenspeichel ausgelöst wird. Auch wenn die Schwellung nachlässt, bleibt der Juckreiz so lange bestehen, bis die körpereigenen Abwehrzellen die Speichelproteine abgebaut haben.

Krankheitsgefahr

Mücken übertragen zahlreiche Krankheiten, die von Bakterien, Parasiten oder Viren ausgelöst werden. Dazu zählen:

  • Malaria: Malaria wird von einem Parasiten ausgelöst, der von Anophelesmücken übertragen wird. Dieser Parasit vermehrt sich in der Blutbahn und verursacht Symptome, die zwischen sechs und acht Tagen und mehreren Monaten nach der Infektion auftreten. Zu den Symptomen zählen Fieber, Schüttelfrost, Kopf- und Muskelschmerzen und allgemeines Unwohlsein (ähnlich wie bei einer Grippe). Malaria ist eine schwere Krankheit, die tödlich enden kann, sich aber mit Malariamedikamenten behandeln lässt. Malaria kommt vor allem in tropischen und subtropischen Klimazonen vor.
  • Gelbfieber: Gelbfieber ist in den USA und Europa bereits ausgerottet, kommt aber weiterhin in Afrika und Teilen Südamerikas vor. Es wird von der Mückenart Aedes aegypti übertragen. Gelbfieber ruft ähnliche Symptome wie Malaria hervor, verursacht aber auch Übelkeit, Erbrechen und Gelbsucht. Genau wie Malaria kann auch Gelbfieber zum Tod führen. Für die Krankheit selbst gibt es keine Therapie, lediglich für ihre Symptome. Gelbfieber lässt sich durch Impfungen und Mückenbekämpfung in Schach halten.
  • Enzephalitis: Die Gehirnentzündung wird von Viren verursacht, die von Mückenarten wie Aedes oder Culiseta übertragen werden. Zu den Symptomen der Enzephalitis gehören hohes Fieber, Genickstarre, Kopfschmerzen, Verwirrung und Trägheit/Schläfrigkeit. Mücken können mehrere Formen der Enzephalitis übertragen. Hierzu zählen die St.-Louis-Enzephalitis, die Westliche und Östliche Pferdeenzephalomyelitis, die La Crosse-Enzephalitis und das West-Nil-Fieber. Das West-Nil-Fieber ist an der Ostküste der USA derzeit auf dem Vormarsch, wo die Mückenbekämpfung zunehmend zum Problem wird.
  • Denguefieber: Das Denguefieber wird von der asiatischen Tigermücke übertragen, die aus Ostasien stammt und erstmals 1985 in den USA nachgewiesen wurde. In tropischen Breiten wird es auch von der Mückenart Aedes aegypti übertragen. Denguefieber wird von einem Virus verursacht, das zahlreiche Krankheiten wie Grippe oder hämorrhagisches Fieber auslöst. Vor allem für Kinder ist Denguefieber gefährlich.